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Stahlbau in 2014

Der Stahlbau 2014 und die Zukunft

Stahlbau blickt mit Optimismus ins laufende Jahr 2014

Konjunktur Nenok pflegt von jeher den engen Austausch mit seinen zahlreichen Kunden aus dem nationalen und internationalen Stahlbau und Stahlhandel. Viele Stahlbauer ziehen für das hinter uns liegende Jahr 2013 ein durchwachsenes Fazit. Bei relativ konstanten Absatzmengen ist die Preisentwicklung zum Teil nicht marktgerecht. Aufgrund der aktuellen Energiepolitik (Stichwort Energiewende) kam es zu spürbaren Einbrüchen im gesamten Kraftwerksbau und auch viele Infrastruktur-Projekte liefen im vergangenen Jahr eher schleppend an. Aber die Konjunkturdaten für das eben begonnene Jahr 2014 sind optimistisch. Unsere Stahlbaukunden rechnen insbesondere im Bereich Infrastruktur (Brückenbau und Straßenbau) mit zahlreichen Maßnahmen der aktuellen Regierung und erwarten dadurch positive Folgen für den Stahlbau. Aber auch die Ausrichtung auf Exportthemen hilft einigen Stahlbauern dank ihres hohen technischen Know-Hows lukrative Projekte zu gewinnen. Hohe Materialkosten und der allseits beklagte Fachkräftemangel sind die großen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft. Daher ist es wichtig, die Automatisierung zur Reduzierung der Fertigungskosten voran zu treiben. Viele Stahlbauer haben in den letzten Jahren ihren Maschinenpark erheblich modernisiert und nutzen Nenok Werkzeuge wie Bohrer und Sägeblätter auf Ihren neuen Maschinen. Den Stahlbauern, die dies noch nicht gemacht haben, hilft Nenok bei der Beschaffung günstiger und guter Gebrauchtmaschinen und Hochleistungswerkzeuge. Das Nenok Team freut sich auf neue Aufgaben im Stahlbau und Stahlhandel.

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